Tsuki-Waza: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Tsuki-Waza beinhaltet alle Techniken, welche in einer Stoßbewegung ausgeführt werden. Meist wird dazu die Faust (z.B. [[Gyaku-Zuki]]) verwendent, aber es gibt auch einige Spezialfälle, wie die Nukite Techniken. | Die Tsuki-Waza beinhaltet alle Techniken, welche in einer Stoßbewegung ausgeführt werden. Meist wird dazu die Faust (z.B. [[Gyaku-Zuki]]) verwendent, aber es gibt auch einige Spezialfälle, wie die Nukite Techniken. | ||
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* Getroffen wird normalerweise mit den Knöcheln des Zeige- und Mittelfinger. Diese liegen am besten in der Verlängerung des Linie des Arms im Stoß und garantieren daher die optimalste Energieübertragung. | * Getroffen wird normalerweise mit den Knöcheln des Zeige- und Mittelfinger. Diese liegen am besten in der Verlängerung des Linie des Arms im Stoß und garantieren daher die optimalste Energieübertragung. | ||
* Die Finger des Faust sind natürlicherweise nach innen gerichten, der Zeige- und Mittelfinger berühren die Daumenwurzel | * Die Finger des Faust sind natürlicherweise nach innen gerichten, der Zeige- und Mittelfinger berühren die Daumenwurzel |
Version vom 20. Februar 2022, 00:19 Uhr
Die Tsuki-Waza beinhaltet alle Techniken, welche in einer Stoßbewegung ausgeführt werden. Meist wird dazu die Faust (z.B. Gyaku-Zuki) verwendent, aber es gibt auch einige Spezialfälle, wie die Nukite Techniken.
Etymologie
Bezeichnung | Herkunft | Übersetzung |
---|---|---|
Tsuki-Waza | 突き技 (jap.) | Stoßtechniken |
Siehe auch: Wörterbuch
Wird der Begriff Tsuki an einem Techniknamen angehängt, wie bei Gyaku-Zuki, wird aus dem Ts ein Z. Ähnlich wie bei den Begriffen Keri-Waza und Mae-Geri.
Details zur Faust im Tsuki
- Getroffen wird normalerweise mit den Knöcheln des Zeige- und Mittelfinger. Diese liegen am besten in der Verlängerung des Linie des Arms im Stoß und garantieren daher die optimalste Energieübertragung.
- Die Finger des Faust sind natürlicherweise nach innen gerichten, der Zeige- und Mittelfinger berühren die Daumenwurzel
- Die Faust sollte immer in einer geraden Verlängerung zum Unterarm gehalten werden, sodass die Hand im Auftreffen auf ein Ziel weder nach oben noch nach unten abknicken kann.
Siehe auch: Trefferflächen