Koken-Uke

Aus Karalex
Version vom 13. Januar 2023, 12:09 Uhr von Stefan (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Koken-Uke nutzt die Rückseite des Handgelenks als Blockfläche. Die Hand wird dazu nach innen abgeknickt und alle Fingerspitzen berühren sich. Diese besondere Haltung ist dem Kopf eines Kranichs ähnlich, daher der Name ''Koken''. In der Kata Kempo Sichidan wird diese Technik das erste Mal verwendet, kurz vor der letzten Drehung. Hier wird der Koken aber nicht nur als Angriff benutzt, sondern auch als blockartige Technik, indem auf eine angreife…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Der Koken-Uke nutzt die Rückseite des Handgelenks als Blockfläche. Die Hand wird dazu nach innen abgeknickt und alle Fingerspitzen berühren sich. Diese besondere Haltung ist dem Kopf eines Kranichs ähnlich, daher der Name Koken. In der Kata Kempo Sichidan wird diese Technik das erste Mal verwendet, kurz vor der letzten Drehung. Hier wird der Koken aber nicht nur als Angriff benutzt, sondern auch als blockartige Technik, indem auf eine angreifende Hand mittels dem Koken geschlagen und damit abgewehrt wird.

Folgende Varianten dieser Technik existieren:

  • Von innen nach außen auf die Schläfe
  • Von oben nach unten auf die Nase

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Herkunft Übersetzung
Koken-Uchi 孤拳打ち (jap.) Kranichkopfschlag

Siehe auch: Wörterbuch und Trefferflächen