De-Ashi-Barai: Unterschied zwischen den Versionen

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Der De-Ashi-Bari ist als Fußfeger der erste Block, welchen man im Kempo erlernt. Ziel ist es, dass man ein Bein des Gegners durch sein eigenes ''wegfegt'', sodass das Gleichgewicht des Gegners gestört wird und er Zufall gebracht werden kann. Dafür positioniert man sein eigenes Bein außerhalb des des Gegners. Dies kann aus einer stehenden Position geschehen oder aus einem Rückwärtsschritt. Zudem muss man den Gegner am Oberkörper mit beiden Händen an Schulter oder Arm greifen. Dann zieht man sein eigenes Bein zur Mitte und fegt dabei das Bein des Gegners nun weg. Gleichzeitig bewegt man den Oberkörper in einer Dreh- und Ziehbewegung zu der Seite, auf der das Bein und damit das Gleichgewicht gestört worden sind. Diese Bewegung wird soweit durchgeführt, bis der Gegner am Boden liegt. Wichtig ist, dass man den Gegner '''nicht''' loslässt und somit unkontrolliert fallen lässt. Vielmehr muss man sich selbst ein wenig um die eigene Achse mitdrehen um die Kontrolle über den Wurf und den gegriffenen Gegner zu behalten.
Der De-Ashi-Bari ist als Fußfeger der erste Block, welchen man im Kempo erlernt. Ziel ist es, dass man ein Bein des Gegners durch sein eigenes ''wegfegt'', sodass das Gleichgewicht des Gegners gestört wird und er Zufall gebracht werden kann. Dafür positioniert man sein eigenes Bein außerhalb des Gegners. Dies kann aus einer stehenden Position geschehen oder aus einem Rückwärtsschritt. Zudem muss man den Gegner am Oberkörper, mit beiden Händen an Schulter oder Arm greifen. Dann zieht man sein eigenes Bein zur Mitte und fegt dabei das Bein des Gegners nun weg. Gleichzeitig bewegt man den Oberkörper in einer Dreh- und Ziehbewegung zu der Seite, auf der das Bein und damit das Gleichgewicht gestört worden sind. Diese Bewegung wird so weit durchgeführt, bis der Gegner am Boden liegt. Wichtig ist, dass man den Gegner '''nicht''' loslässt und somit unkontrolliert fallen lässt. Vielmehr muss man sich selbst ein wenig um die eigene Achse mitdrehen, um die Kontrolle über den Wurf und den gegriffenen Gegner zu behalten.


==Etymologie==
==Etymologie==