Krafttraining: Unterschied zwischen den Versionen
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* Optimierung der inter- und intramuskulären Koordination | * Optimierung der inter- und intramuskulären Koordination |
Version vom 16. April 2023, 10:45 Uhr
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Grundlagen
Folgende Auswirkung hat das Krafttraining auf das neuromuskuläre System:
- Optimierung der inter- und intramuskulären Koordination
- Muskelhypertrophie
- Muskelhyperplasie
- Vermehrung der Energiedepots bzw. der Enzyme des anaeroben Stoffwechsels
Arten der Kraft
Art | Beschreibung | |
---|---|---|
Maximalkraft | Größtmögliche Kraft, die willkürlich gegen einen Widerstand ausgeübt werden kann | |
Sonderform |
| |
Abhängig von |
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Schnellkraft | Fähigkeit den Körper bzw. Teile des Körpers oder Gegenstände mit maximaler Geschwindigkeit zu bewegen | |
Sonderform |
| |
Abhängig von |
| |
Kraftausdauer | Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei lang andauernden Kräfteleistungen | |
Sonderform |
| |
Abhängig von |
| |
Reaktivkraft | Muskelleistung, die innerhalb eines Dehnungs-Verkürzungs Zyklus einen erhöhten Kraftstoß erzeugt | |
Sonderform | ||
Abhängig von |
Kontraktionsformen
- Konzentrisch: Ein Widerstand wird durch Verkürzen eines Muskels überwunden. Z.B.: Beugen des Arms
- Exzentrisch: Der Muskel wird unter Spannung gestreckt. Z.B.: Strecken des Arms
- Isometrisch: Eine Position wird statisch gehalten, die Muskeln erfahren keine Längenveränderung jedoch einen Spannungsanstieg. Z.B.: Plank
- Isotonisch: Als Sonderform erfahren hier die Muskeln eine Längenveränderung, aber keinen Spannungsanstieg. Z.B.: Posing
- Auxotonisch: Mischform aus Längen und Spannungsveränderung, häufigste Form im Sport
Quellen
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