SV Schulterfassen: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Schulterfassen von hinten ist eine der häufigsten Übergriffe. Wichtig ist hierbei, dass nicht jede aufgelegte Hand ein Angriff ist, sondern es auch z.B. ein Freund sein kann, der dich in einer Menschenmasse erkannt hat. | Das Schulterfassen von hinten ist eine der häufigsten Übergriffe. Wichtig ist hierbei, dass nicht jede aufgelegte Hand ein Angriff ist, sondern es auch z. B. ein Freund sein kann, der dich in einer Menschenmasse erkannt hat. | ||
Das Schulterfassen ist eine Form von Belästigung, von welchen es zwei verschiedene Arten gibt. | Das Schulterfassen ist eine Form von Belästigung, von welchen es zwei verschiedene Arten gibt. | ||
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# Der Verteidiger legt seine rechte Hand auf die Hand des Angreifers, welche auf seiner linken Schulter liegt und hält diese fest. | # Der Verteidiger legt seine rechte Hand auf die Hand des Angreifers, welche auf seiner linken Schulter liegt und hält diese fest. | ||
# Anschließend hebt der Verteidiger seinen linken Arm angewinkelt an, sodass der Ellenbogen nach oben zeigt. | # Anschließend hebt der Verteidiger seinen linken Arm angewinkelt an, sodass der Ellenbogen nach oben zeigt. | ||
# Nun rotiert der Verteidiger seinen Arm nach hinten, streckt diesen aus und "hakt" diesen hinter dem Arm des Angreifers ein. | # Nun rotiert der Verteidiger seinen linken Arm nach hinten, streckt diesen aus und "hakt" diesen hinter dem Arm des Angreifers ein. | ||
# Der Verteidiger | # Der Verteidiger dreht sich um und drückt die rechte Handkante als [[Shuto-Uke]] an die linke Achsel des Angreifers. | ||
# Die linke Hand des Angreifers wird mithilfe des linken Arms des Verteidigers fixiert. | |||
# Der Verteidiger macht einen größeren Schritt nach vorne und drückt die Schulter des Angreifers Richtung Boden, indem "auf von der Achsel Richtung Schulter rutscht". Die Finger des Verteidigers zeigen auf den Boden. Siehe [[Schulterhebel]] | |||
==Quellen== | |||
*Prüfungsordnung Kempo-Karate, 1. Auflage 2008 | *Prüfungsordnung Kempo-Karate, 1. Auflage 2008 | ||